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Voller Akku während der Reise

Durch die moderne Zeit, begleiten auch immer mehr elektronische Geräte unsere Reisen. Egal ob normales Handy, Smartphone Fotokamera oder Taschenlampe. All diese Geräte ringen nach Strom und müssen früher oder später wieder aufgeladen werden. Die meisten Smartphones müssen bereits nach ein bis zwei Tagen an die Steckdose. Diese steht aber Unterwegs nicht immer zur Verfügung und so sorgen tragbare Akkus für den nötigen Zusatzstrom. In fremden Ländern wie zum Beispiel Südafrika, wird ein Adapter benötigt, welcher nicht immer zur Verfügung steht.

Die Anforderungen

Wer einen mobilen Stromspender sucht, sollte sich zunächst einen Überblick auf die am Markt existierenden Powerbank Modelle schaffen. Denn auch hier gibt es zahlreiche Unterschiede. Die wichtigsten Merkmale sind wohl die Kapazität, welche in Milliamperestunden angegeben wird, sowie die Hülle der Powerbank an sich. Die Größe und Form des Zusatzakkus, ist stark abhängig von der Kapazität. Soll die Powerbank besonders klein und leicht sein, kann diese aber eben auch nur eine halbe oder volle Ladung eines Geräts erzielen.


Wird eine längere Reise ohne Zugang zu einer Steckdose unternommen, sollte auf eine größere Powerbank zurückgegriffen werden. Je nach Modell kann ein solches Gerät mit einer Kapazität von 1.000 bis 30.000 mAh aufwarten. Akkupacks mit größerer Kapazität können sogar das Laden von mehreren Geräten gleichzeitig ermöglichen. Wer sich an dieser Stelle noch immer unsicher ist, sollte eine Kaufberatung herangezogen werden.

Spezielle Geräte

Die meisten elektronischen Geräte stellen ihre Funktion in nassen oder besonders feuchten Gebieten relativ schnell ein. Deshalb stehen Powerbanks auch in speziellen Bauweisen zur Verfügung, welche robust und wasserabweisend konstruiert wurden.
Normale Akkupacks laden Smartphone und Co mit einer Spannung von 5 Volt. Spezielle Geräte können aber auch bis zu 19 Volt oder mehr ausgeben. Auf diesem Weg können sogar größere Geräte wie Laptops mit Strom versorgt werden.
Die neueste Generation von Powerbanks unterstützen sogar die Schnellladefunktion der mobilen Geräte. Ausschlaggebend für diese Funktion ist die Höhe der Milliampere.

Richtlinien bei Flugzeugreisen

Leider sind die Richtlinien von Powerbanks in Flugzeugen nicht eindeutig beziehungsweise werden nicht von jeder Fluggesellschaft exakt umgesetzt. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte eine Powerbank immer im Handgepäck transportiert werden. In Ländern wie China oder den USA wird dies besonders stark kontrolliert. Sollte ein Koffer mit einer Powerbank als Inhalt aufgegeben werden, so wird dieser ziemlich sicher von den Flughafenmitarbeitern geöffnet. Dies hat eventuell die Entsorgung der Powerbank zufolge und verspätet meist auch den Abflug des Koffers. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass auch im Handgepäck maximal 100 Wattstunden erlaubt sind. Dieser Wert kann durch das Multiplizieren von Milliamperestunden und der Spannung errechnet werden. Zusatzakkus mit einer Kapazität von bis zu 15.000 mAh können somit im Normalfall problemlos transportiert werden.

Bildquelle: BirgitH / pixelio.de

9. Juni 2017 06:04